Parteiprogramm und Ziele der ASP
- Die Automobile-Steuerzahler-Partei (ASP) trat in allen Bereichen für die Individualrechte der Bürger nach dem Motto "so wenig Staat wie möglich - so viel Staat wie nötig" ein. Sie setzte dabei besondere Schwerpunkte auf den Gebieten des Verkehrs und des Steuerrechts.
- Die ASP verurteilte die zunehmende Bevormundung der Bürger durch immer neue Vorschriften und Reglementierungen.
- Die ASP forderte die Aufnahme des Grundrechtes auf Mobilität in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Jeder Bürger sollte das Recht haben, sein Verkehrsmittel nach Belieben oder Verwendungszweck frei auszuwählen, wobei eine sinnvolle Vernetzung sämtlicher Verkehrssysteme zu Lande, zu Wasser und in der Luft notwendig ist.
- Die ASP forderte, die ständig steigende Belastung der Bürger und der Wirtschaft durch Steuern zu bremsen und auf das unbedingt erforderliche Maß zurückzuführen.
- Die ASP war keiner Ideologie verpflichtet. Sie trat für die freiheitliche demokratische Grundordnung und für die Einführung von Volksabstimmung in allen Fragen ein, die für unser Staatswesen oder die Bürger der Bundesrepublik Deutschland weitreichende Bedeutung haben.
- Die ASP bekannte sich zur sozialen Marktwirtschaft. Sie forderte bei der Lösung aller Probleme, nur sach- und vernunftbezogen vorzugehen und Ideologien außer acht zu lassen.
- Die ASP lehnte jeden Extremismus, ganz gleich ob von rechts oder links, sowie die Anwendung von Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele strikt ab.
- Die ASP verstand sich als moderne Alternative zu den etablierten Parteien, die ihr Unvermögen, mit den anstehenden Problemen fertig zu werden, zur Genüge bewiesen haben und offensichtlich zu einer Erneuerung weder bereit noch fähig sind.
- Die ASP rief jeden deutschen Bürger auf, durch persönlichen Einsatz die Demokratie zu stärken.